Viele Gruppe H Piloten hatten es sich gewünscht, seit letztem Freitag (05.07.2013) ist es nun auf der Titelseite der DMSB Homepage unter www.dmsb.de brandaktuell und hochoffiziell nachzulesen: Der Artikel 7 des technischen Reglements der Gruppe H wurde ergänzt und lautet neu ab sofort  wie folgt (Änderungen in kursiver Schrift): „Der nachweislich vom Fahrzeughersteller für das Grundmodell vorgesehene Motorblock (Kurbelgehäuse und Zylinder) muss beibehalten werden. Er darf jedoch durch Materialabnahme bearbeitet werden. Eine Materialhinzufügung ist ausschließlich für die Gestaltung von Gewindebohrungen (Helicoil) zum Zwecke von Schraubverbindungen zulässig. Unter den Bedingungen, dass der Motor im ursprünglichen Motorraum eingebaut ist und die Kurbelwellenachse beibehalten wird, ist die Position des Motors freigestellt. Der Hubraum ist freigestellt und darf z.B. durch Änderung des ursprünglichen Hubs und/oder der ursprünglichen Bohrung geändert werden. Das Ausbuchsen der Zylinder ist erlaubt.“ Damit folgt der DMSB fast vollständig der Argumentation des Berg-Cup e.V., der sich für eine komplette Freistellung der Bearbeitung des Motorblockes stark gemacht hatte. So, wie es auf der Mitgliederversammlung im März in Sinsheim mit deutlicher Mehrheit beschlossen wurde. Da es sich im vorliegenden Fall um eine Ergänzung eines bestehenden Reglements handelt, tritt der neu hinzu gefügte Passus sofort in Kraft. Der Berg-Cup e.V. und die aktiven Gruppe H Fahrer danken allen Personen und Organisationen, die sich für die jetzt vorgenommene Ergänzung des Gruppe H Reglements eingesetzt haben. Und natürlich allen denen, die für die schnelle Umsetzung sorgten.





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