nennschluss kleinDer Vornennschluss für den traditionellen Saisonabschluss des KW Berg-Cup und des NSU-Bergpokal in den Stauden steht vor der Türe! Die 2,2km lange und anspruchsvolle Bergrennstrecke von Mickhausen wartet auf Dich.
Wer bis zum 01.09.2017 seine Nennung samt Nenngeld beim Veranstalter, dem ASC Bobingen, einreicht, kann satte 20.-€ sparen. Der offizielle Nennschluss ist am 20.09.2017 um 24 Uhr.

Also schnell auf der Homepage www.bergrennen-Mickhausen.com die Onlinenennung ausfüllen, Nenngeld überweisen und einen Startplatz für den Saisonabschluss der 30. Auflage des KW Berg-Cup und den Saisonabschluss des NSU-Bergpokal sichern denn die maximal zulässige Teilnehmerzahl ist auf 180 begrenzt.

 

nennschluss kleinNeun von dreizehn Läufen der 30. Saison der legendären Traditionsmeisterschaft in Sachen Gipfelsprint sind bereits Geschichte.
Nur viermal können die aktiven KW Berg-Cup´ler jetzt noch wichtige Punkte holen.
Umso bedeutender ist es, den Nennschluss für das 50.GAMSC Bergrennen Unterfranken nicht zu verpassen. Dieser ist bereits am kommenden Montag den 28.08.2017 um 24 Uhr. Wer also auf der ultraschnellen, 3050m langen Strecke, noch ein paar Zähler auf seinem Punktekonto gutgeschrieben haben möchte sollte sich beeilen und das ausgefüllte Nennformular inklusive Nenngeld umgehend zum Veranstalter schicken.

Alle Unterlagen gibt`s unter: www.bergrennen-unterfranken.de

fauliDas Magazin „CURBS“ ist eine Hochglanzzeitschrift für historischen Motorsport mit Berichten über Rennserien, Rennwagen und Persönlichkeiten aus dem Motorsport. Das Magazin ist in jedem gut sortierten Zeitschriftenhandel, Kiosk oder an Tankstellen in Deutschland, Italien, Österreich, Schweiz und Dänemark zu erwerben. Doch was hat dies mit dem Berg-Cup e.V. zu tun?

Ganz einfach: unser aktives und langjähriges Berg-Cup Mitglied Stefan „Fauli“ Faulhaber und sein Opel Minichberger Kadett 16V sind in der aktuellen Ausgabe (#20 August 2017) des Magazins zu finden.
Auf zwei Seiten berichtet der leidenschaftliche Motorsportler über sein Fahrzeug, die internationale Serie KW Berg-Cup und über Bergrennen im Allgemeinen.

Stefan bewegt seinen Opel Minichberger Kadett 16V in der Klasse E1 bis 1600ccm. Aktuell befindet er sich im Ranking hauchdünn hinter André Stelberg auf dem 2. Platz der KW Berg-Cup Klassenwertung. Fauli musste leider den Beginn seiner persönlichen Motorsportsaison 2017 verschieben. Beim Verladen für den 1. KW Berg-Cup Lauf in Schotten hatte er sich eine Sehne in der Schulter angerissen und sein Arzt ordnete ein striktes Fahrverbot an.

Nach dieser verordneten Zwangspause konnte er erst beim Wolsfelder Bergrennen ins Lenkrad greifen um seine Motorsportsaison 2017 zu starten. Gleich auf Anhieb konnte er tolle Ergebnisse einfahren, der 51-jährige sagt selber „die Saison 2017 läuft für mich sehr zufriedenstellend, wenn mir der Himmel nicht auf den Kopf fällt, so wie Asterix immer sagt, werde ich noch die restlichen zum KW Berg-Cup zählenden Läufe mit meinem Auto bestreiten .“

Wie bereits erwähnt führt André Stelberg (VW Corrado 16V) derzeit die Klasse bis 1600ccm knapp an. Nach dem Ausfall von André beim Osnabrücker Bergrennen mit vermutlich defekter Zylinderkopfdichtung ist nicht Gewiss, ob der 32-jährige am kommenden Wochenende beim Bergrennen in Oberhallau (CHE) teilnehmen kann. Sollte André seinen Schaden noch nicht behoben haben, hat Stefan gute Chancen seinen minimalen Rückstand einzuholen und sich an die Spitze der E1 bis 1600ccm im KW Berg-Cup zu setzen.

Für 2018 möchte der 51-jährige aus Brühl stammende Kadettfahrer sein Auto nochmals weiterentwickeln und in der 31. Auflage des KW Berg-Cups wieder versuchen so weit wie möglich nach vorn zu fahren. Fauli lässt schon heute durchblicken, dass er den „1600ern“ treu bleiben möchte und hofft, dass sich im nächsten Jahr wieder mehr Teilnehmer in seiner Klasse einschreiben damit die ohnehin schon heißen Fights um die Klassenspitze noch spannender werden.

22 08Eng wird es werden am letzten Wochenende des Augusts im malerische Örtchen Oberhallau mitten im Schweizer Klettgau. Denn vom 26. bis 27. geben sich dort die Berg-Racer in Scharen ein Stelldichein. Stolze 260 Nennungen hat der Veranstalter akzeptiert, 43 davon stammen von Aktiven des KW Berg-Cups. Das ist eine gute Quote und zeigt, dass der Endspurt der Saison 2017 ansteht, in dem noch viele ihr Punktekonto nachhaltig aufbessern möchten. Dazu gibt es reichlich Gelegenheit. Denn wenn auch nach dem offiziellen Programm die KW Berg-Cup’ler und ihre eidgenössischen E1-Hubraumkollegen in getrennten Rennfeldern starten, für die Vergabe der Zähler wird der KW Berg-Cup eine interne,gemeinsame Wertung erstellen. Das gibt in einigen Klassen echte Riesenfelder, die ansonsten nicht so leicht anzutreffen sind. 15 Fahrzeuge bis 1,4 Liter; 16 Autos bis 1600 cm 3 ; 40 Renner der Abteilung bis 2000 Kubikzentimeter, deren 19 mit bis zu 3 Litern Hubraum und gigantische 33 Boliden mit mehr als 3000 cm 3 unter der Haube.
 
Dazu gibt es eine 1150er Abteilung mit drei Autos, einen Diesel sowie 2 Silhouetten- Renner. Das klingt doch nach einem richtig tollen Bergfest! Bei dem es übrigens ein Wiedersehen mit dem ex-Auto von Wolfi Glas geben wird, dem bekannten VW Polo 16V, den nun Eilgenosse Beat Zimmermann pilotiert. Nicht nur für die Aktiven ist Oberhallau ein attraktives Highlight, sondern auch für die Fans. Die 3-Kilometer-Strecke schmiegt sich in die umliegenden Rebberge ein, bietet den Zuschauern eine perfekte Übersicht. Wer sich auf der Hangwiese oberhalb der berüchtigten Tarzankurve die richtige Position sucht, der kann bis zu drei Rennautos gleichzeitig beobachten. Aber auch die anderen Abschnitte der Piste wie Reservoir, Brotlaube und der Abzweig an den hinteren Berghöfen haben es so richtig in sich, sind neben der Tarzan eminent wichtige Schlüsselstellen. Pro Tag sind drei Läufe vorgesehen, die jeweils um 7:30 Uhr beginnen und kurz vor 18:00 Uhr durch sein sollten. Eine Mammutaufgabe für die Organisatoren vom Verein Pro Bergrennen Oberhallau. Sieht doch der Zeitplan eine Mittagsrast von fast einer Stunde vor, die am Sonntag für das unterhaltsame Seifenkistenrennen der Oberhallauer Schüler genutzt wird. Und natürlich fehlt auch 2017 der obligatorische Morgengottesdienst nicht, der sonntags für 8:50 Uhr angesetzt ist. Der Schweizer Wertungsmodus lautet auch in diesem Jahr „zwei aus drei“.
 
Das heißt im Klartext, dass von den drei Auffahrten die zwei besten Zeiten jedes Teilnehmers zum Ergebnis aufaddiert werden. Also spielt ein nicht ganz optimal geglückter Lauf keine entscheidende Rolle. Was gerade bei eventuellem Wetterwechsel ein echter Pluspunkt sein kann. Nach Oberhallau ist der Sound hochdrehender Berg-Rennmotoren im Rahmen der 30. KW Berg-Cup Saison nur noch dreimal zu genießen. Am 9. und 10. September in Eichenbühl, wo es die 50. Auflage des Bergrennens Unterfranken zu feiern gilt.
 
Anschließend geht die Reise weiter nach Oberösterreich zum Autobergrennen Esthofen – St. Agatha (23./24.09.). Nur eine Woche später steht dann schon das Finale ins Haus, das in Mickhausen in Szene gehen wird. Puh, wie schnell ist denn dieses Jahr vergangen? In dem wir uns noch so viele Gipfelsturm-Veranstaltungen live ansehen sollten wie möglich. Ich bin jedenfalls dabei. Ihr auch? Das ist schön!
 
 

LogoEs gibt nicht allzu viele Veranstalter in der Bergszene, die stolz auf 50 Rennauflagen zurückblicken können. Dementsprechend wird in der Borgloher Schweiz angerichtet. Und wer die Mannschaft des MSC Osnabrück rund um Organisationschef Bernd Stegmann kennt, der weiß, dass dabei eher geklotzt denn gekleckert wird. Für jeden etwas bieten – egal ob Zuschauer oder Teilnehmer – das ist das Leitmotto in der Borgloher Schweiz. Am Donnerstagabend stehen die Fahrerinnen und Fahrer im Mittelpunkt: Sie sind auf die Kartbahn und ins Nettebad eingeladen.

Das komplette Wochenende über schließen sich weitere Aktionen und Attraktionen an. Kurzer Auszug gefällig? Bitteschön, gerne: Da gibt es das „Jubiläums-Racing-Happening“ im VIP-Zelt, einen Corso mit Rennfahrzeugen der letzten 50 Jahre, eine Fahrerparade

zur Prime-Time am Sonntag, Motorrad-Stunts, Promis und noch vieles mehr. Auch Geld für wohltätige Zwecke wird gesammelt. Unter anderem beim kürzesten Charity-Lauf der Welt am Samstagabend und durch das Project 1 in Verbindung mit der RTL-Stiftung „Wir helfen Kindern e.V.“. Macht euch also bitte hübsch, es werden Fernsehkameras da sein! Nach diesem ganz kleinen Auszug – der keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt – wollen wir die Glanz- und Glamourvorschau abschließen.

Um uns den Fakten des Spuren Racings zu widmen. Diese sind beeindruckend: 200 Starter im Rennen, dazu nochmals 47 Teilnehmer an den ausgeschriebenen Gleichmäßigkeitsprüfungen. Im Hauptfeld sind die beiden Serien des Berg-Cup e.V. bestens vertreten. 15 Piloten des NSU-Bergpokals plus 59 Wettbewerber mit stark verbesserten Tourenwagen (TW) ergeben summa summarum 74 KW Berg-Cup’ler. Das sind rund 37 Prozent aller Gipfelstürmer, die am 06. und 07. August beim „50. Int. Osnabrücker ADAC Bergrennen“ ins aktive Geschehen eingreifen. Dieses wird sich am Uphöfener Berg auf einem 5,5 Meter breiten Asphaltband abspielen, von dem ein 2030 Meter langer Abschnitt gezeitet wird. Um das Megafeld abzuwickeln, wird der Beginn am Samstag und Sonntag auf 07:30 Uhr vorverlegt. Da der nördlichste Event im KW Berg-Cup Terminplan auch zum FIA Int. Hill Climb Cup zählt, werden gemäß dessen Regeln die zwei schnellsten Race-Heats jedes Piloten in die Wertung eingehen.

…dass am vergangenen Wochenende beim Hauenstein Bergrennen aus einem Spaß ernst wurde.

Am Freitagabend im Festzelt erzählte die Schwägerin von Hansi Eller, Ramona Nuber, dass sie nicht so lange bleiben könne weil sie am Trainingstag die Reifen des von Hansi Eller pilotierten VW Scirocco abziehen müsse. Der Chefmechaniker und die gute Seele vom Team Pregartner, Gernot Zeller, hörte dies und verkündete, dass er diese Arbeit sehr gern übernimmt. Womit er nicht rechnete war, dass Ramona ihm sofort die Hand reichte und sagte „abgemacht“.

Am Samstagmorgen, nach dem 1. Trainingslauf, tauchte Gernot dann tatsächlich im Teamzelt von Hansi Eller auf und zog die Reifen des VW Scirocco ohne Murren und unter großem Staunen von Hansi ab.
„Im Vergleich zu den breiten Reifen des Porsche 911 GT2 von meinem Chef Herbert Pregartner ein Kinderspiel“.  Scheinbar beflügelt von dieser, doch sehr lustigen Aktion, fuhr Hansi Eller im darauffolgenden Lauf über 3.7 Sekunden schneller. Ob dies nur an den Reifen lag entzieht allerdings sich unserer Kenntnis.hausen

 

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