…dass sich ein für die Unterbringung von Streckensprechern geeigneter Kleinbus durchaus per Zufall im Umfeld von Rennpisten finden lässt. So geschehen ist dies zum Beispiel beim Bergpreis Schottenring. Als sich dort vor dem Trainingsbeginn herausstellte, dass ein entsprechendes fahrbares „Speakerhüsli“ wegen eines Terminengpasses nicht zur Verfügung stand, erinnerte sich Brigitte Kohl an einen VW Bus, an dem sie beim morgendlichen Anmarsch zum Startbereich mit ihrem Uli vorbeigegangen war. „So etwas wäre doch ein optimaler Sprecherbus“ meinte sie da noch zu Uli, was dieser prompt bestätigte. In dem Moment, in dem Brigitte ihre zufällige Entdeckung an die Organisatoren weitergab, hellten sich deren Minen sofort auf. Denn das erwähnte Fahrzeug gehörte zu einem am Start eingeteilten Sportwart, der ihn – flugs mit einer Bierzeltgarnitur ausgestattet – freundlicherweise spontan als Top-Arbeitsplatz zur Verfügung stellte.

…dass in Eichenbühl dieses Jahr anscheinend äußerst fleißig geheiratet wird. Da in der unterfränkischen Ortschaft einige aktive KW Berg-Cup’ler zuhause sind, ringen diese nach dem passenden Kompromiss zwischen Hochzeits- und Bergterminen. Denn sie möchten weder die Hochzeiten von Freunden verpassen noch auf wichtige Punkte zum KW Berg-Cup verzichten. Dazu haben sie unterschiedliche Lösungen gefunden. Stefan Winkler hat sich beispielsweise Thomas Kohler als Teampartner geangelt. Sophia Faulhaber und Nils Abb bevorzugen das Dasein als Pendler. Was die beiden am Schottenring dazu veranlasst hat, nur an den zwei obligatorischen Pflichttrainingsläufen teilzunehmen. Um so am Samstag frühzeitig nach Eichenbühl zum Feiern los düsen zu können.

…dass sich Ralf Kroll beim 15. Bergpreis Schottenring selbst ein kleines Handicap auferlegt hatte. Er setzte sein Silver Car S2 G Evo mit einer zu langen Übersetzung und nicht mehr wirklich frischen Reifen ein. Dennoch holte er sich Gesamtplatz vier und markierte eine schnellste Zeit von 1:22,289 für die 3,033 Kilometer lange Strecke im hessischen Vogelsbergkreis.

…dass sich Uli Kohl in Schotten über einen seltenen Gast in seinem Sprecherbus freuen durfte. Dabei handelte es sich um den ehemaligen sehr erfolgreichen Berg-Europameisterschaftsteilnehmer und jetzigen Top-Slalompiloten Rainer Krug. Die Idee, mal wieder Bergluft zu schnuppern, war am Rande der Deutschen Slalom-Meisterschaftsläufe nur eine Woche zuvor in Eggenfelden-Zainach entstanden, an denen Rainer Krug mit seinem BMW M3 E36 teilgenommen hatte. Rainer staunte im Laufe seines Besuches über einige Veränderungen im Vergleich zu seiner aktiven Gipfelsturmzeit und nutzte die Gelegenheit, um mit mehreren alten Weggefährten angeregt zu plaudern.

Liebe Aktive,

am morgigen 01.06. ist Nennungsschluß für das diesjährige Ibergrennen in Heilbad Heiligenstadt.
Wer noch nicht genannt hat sollte dies schleunigst nachholen:  https://www.tw-sportsoft.de/ADAC_Ibergrennen_2018/TW_ON_Nennung.php

Messe1Und das übrigens gleich zweimal: Zum einen mit dem sehr gelungenen, großen Stand in der Halle A4, zum anderen durch die tollen Fahrten von Walter Voigt mit seinem VW Polo 16V sowie von Werner Weiß im Rahmen des Vintage-Demo-Racings auf dem eigens dafür präparierten Motodrom-Kurs im Freigelände gleich neben den Messebauten. Der stets spektakulär agierende Werner Weiß verzichtete dabei zu Gunsten maximaler Driftwinkel sogar auf den imposanten Heckflügel seines Ford Escort RS 1800 BDA, schraubte zum Ausgleich dafür einen Beifahrersitz in seinen Renner, auf dem Freundin Susi originale Cockpiteindrücke sammeln konnte.
Ebenso überzeugend wie die Demo-Runden der KW Berg-Cup’ler wirkte auch ihr Auftritt im Halleninneren. Fasziniert betrachteten viele der rund 40.000 Besucher die ausgestellten Bergautos. Neben dem Fiat X1/9 16V von Thomas Kohler waren dies der BMW 2002tii Alpina, mit dem sich Karl-Heinz Schlachter schon KW 8V-Trophy Klassenerfolge sichern konnte, sowie der Honda CRX von Jürgen Frommknecht. Ein Teil der Messebummler nahm die Möglichkeit zu Benzin- und Infogesprächen mit den anwesenden, kompetenten KW Berg-Cup’lern gerne an, nutzte die Gelegenheit zu einem ersten Kontakt mit dem Bergrennsport im Allgemeinen sowie dem KW Berg- Cup im Besonderen.
 
Die ursprüngliche Idee zum Mitmachen bei der „Motorworld Classics Bodensee 2018“ kam von Werner Walser, der sich freundlicherweise auch um die Organisation kümmerte und in Liane und Thomas Kohler starke Unterstützer direkt aus der Messestadt Friedrichshafen hatte.
Zusammen mit den Piloten der weiteren ausgestellten KW Berg-Cup Fahrzeuge stemmten sie die Hauptarbeit nicht nur während der von Freitag bis Sonntag (25. bis 27. Mai) ganztägig geöffneten Ausstellung, sondern auch den Auf- und Abbau des Messestandes.
Durch die geographische Lage der Veranstaltung konnte die Botschaft KW Berg-Cup auch über Deutschlands Grenzen hinaus transportiert werden. Denn gemäß den Statistiken der Messe Friedrichshafen GmbH war zum Beispiel fast jeder fünfte Besucher aus Österreich oder der Schweiz angereist. Aus Ländern also, in denen die Internationale Rennserie KW Berg-Cup schon seit Jahren erfolgreiche Auftritte hat. Und wer weiß, vielleicht darf sich ja der eine oder andere Berg-Veranstalter nach dem gelungenen Messeauftritt der KW Berg-Cup’ler in Friedrichshafen nun über einige dort neugierig gewordene Zusatz-Zuschauer freuen. Dann hätte sich der am letzten Wochenende gezeigte große Einsatz unserer kleinen, feinen Abordnung, für den wir uns herzlich bedanken, wirklich mehr als gelohnt.
 

wolslfeldDie Wolsfelder Bergstrecke in der Südeifel ist eine ganz besondere. Mit ihren 1,64 Kilometern ist sie die kürzeste im Kalender. 9 % steil geht es auf 5 Meter schmaler Piste von Wolsfeld hinauf nach Wolsfelderberg. Neben Kurven unterschiedlicher Radien sind vier Kehren zu bewältigen, die bekannteste davon ist die „Bit“. Sie ist einer der ultimativen Zuschauerpunkte. Die Meinungen der Aktiven zum Wolsfelder „Hubschrauberfliegen im Wohnzimmer“ sind geteilt, schwanken zwischen totaler Liebe und tiefer Abneigung. Dennoch ist bei den Pfingst-Bergfestspielen in der Eifel das Fahrerlager immer wieder gut gefüllt. So auch 2018. Der Eifel-Motorsportclub Bitburg durfte sich über 157 Nennungen zu seinem „56. ADAC / EMSC Wolsfelder Bergrennen“ freuen. 29 Teilnehmer an der angegliederten Gleichmäßigkeitsprüfung stocken das Feld übrigens noch weiter auf. Traditionell nutzt der EMSC Bitburg die beiden Feiertage (20./21.5.) für den Trainings- und Rennbetrieb. Pro Tag sind drei Läufe ausgeschrieben, die jeweils um 9 Uhr beginnen. Wer nach der Fahrerlager-Visite am Sonntagabend noch etwas Party machen möchte, der kann dies beim Sommernachtsball tun, bei dem die Band „Jukebox“ den Besuchern einheizen wird.

Unser Anliegen in dieser kurzen Vorschau ist aber die zu erwartende Party auf der Strecke, an der insgesamt 77 KW Berg-Cup’ler teilnehmen. Neun davon sind im Rahmen des NSU-Bergpokals unterwegs, weitere 16 in der Division I (Gr. A/F/CTC) des KW Berg-Cups National. Das Feld der NSU-Fahrzeuge entspricht weitgehend dem der Auftaktrennen von Schotten und Eschdorf. Wie in Luxemburg wird der NSU mit der Startnummer 516 erneut von Frank Genbrock gefahren, der sich in Eschdorf auf Anhieb Platz drei holen konnte. Seinen ersten Start in der Saison 2018 absolviert in Wolsfeld Michael Carell. Auch die Division I des Nationalen KW Berg-Cups darf sich in der Südeifel über Zuwachs freuen. Rolf Rauch (Honda Civic), Florian Hildner (Ford Fiesta), Ronny Hering (VW Scirocco) planen ebenso ihren 2018er Ersteinsatz wie Mario Heß im Opel Astra GSi und Kevin Veit mit seinem BMW 320iS E30. Ganz der Startreihenfolge des Wettbewerbs entsprechend setzen wir unser Studium der Nennliste mit den sieben Hubraumklassen der Gruppen H/FS/E1 fort. Bei den 1,15-Litern führt dieses Mal Jürgen Schneider den 16-Ventiler Polo aus, den sein Junior-Teampartner Dominik Schlott 2018 schon zu zwei Klassensiegen pilotiert hat. Tobi Mayer fährt seinen Polo 16V wieder selbst. Saisonpremiere gibt in der Eifel Markus Werner mit dem Ford Fiesta. Eine Klasse höher, bei den 1400ern, setzt Dominik Schlott seinen Berg-Einstiegs-Polo ein und ist schon gespannt darauf, ob er das Tempo seiner 8-Ventiler Klassenkollegen mitgehen kann. Im direkten Vergleich zu Eschdorf sind in fünf 1,4-Liter Cockpits Teampartner am Werk. Den Fiat 127 mit der 408 fährt Thomas Kohler, im Golf 16V (407) geht Markus Hülsmann auf Punktejagd, im Polo 16-Ventiler (406) sitzt anstelle von Silvia nun Armin Ebenhöh, den Schneider Corrado 16V (403) übernimmt Thomas Pröschel und Hansi Eller bewegt den Minichberger Scirocco 16V mit der Startnummer 399. Bei den 1600ern wollen Wolfi Glas im Golf 20V und Andy Heindrichs mit seinem Opel Wiebe Corsa zu ihren ersten Gipfelsprints dieser Saison antreten. Auch unter den einunddreißig 2-Liter-Startern gibt es Jahres-Debütanten, dazu bei einigen Teams Fahrerwechsel. Die vier Piloten mit 2018er Erstauftritt sind Thomas Richter (VW Golf STW), Werner Wilfer (Ford Escort 16V), Bernhard Lang mit seinem 8-Ventiler Ford Escort RS 2000 Spezial und Michael Bodenmüller im Opel Kadett C-Coupé 16V. Roland Christall dreht erstmals in diesem Jahr am Lenkrad des Opel Ascona B mit der Startnummer 333, Norbert Wimmer löst Spezi Christian Auer im BMW 2002 (314) ab, Markus Reich absolviert den Wolsfeld-Auftritt mit seinem neuen VW Minichberger Corrado R 16V (313) höchstpersönlich und den Minichberger Scirocco 16V mit der 312 auf den vorderen Türen pilotiert in der Eifel der schnelle Tiroler Tom Strasser himself.

Die Teilnehmer aus den weiteren Klassen kennen wir schon aus zumindest einem der vorangegangenen Rennen. Die Wolsfeld-Besetzung garantiert Spannung und harte Positionskämpfe. Nicht nur in den Klassen, sondern auch im Gesamt-Ranking, in dem durchaus ein Tourenwagen-Pilot am Ende erfolgreich sein könnte. In diesem Zusammenhang sind unbedingt Norbert Handa (Lancia Delta Integrale), Mario Fuchs im Mitsubishi Lancer Evo 9 sowie der bisher dreimalige Wolsfeld-Champion Bruno Ianniello mit seinem infernalischen Lancia Delta S4 zu nennen. Aber auch die Top-Piloten der Klassen bis und über 2000 Kubik kommen für einen Überraschungs-Coup in Frage, dazu ein Teil der um Zähler für ihre eigene Bergmeisterschaft kämpfenden 17-Auto-TW-Abordnung aus Luxemburg. Die allerdings – und das ist schade – in separaten Klassen als geschlossene Gesellschaft antreten müssen. Und natürlich darf man am kommenden Wochenende die Spezies der Rennsportfahrzeuge nicht außer Acht lassen. Mit 17 Fahrzeugen (einschließlich E2-Silhouette) ist deren Anzahl allerdings überschaubar, ohne das Luxemburger Prädikat wären es vermutlich sogar noch ein paar weniger. Frank Debruyne, dessen Dallara F 303 die Startnummer 1 trägt, war 2016 und 2017 jeweils Zweiter der Gesamtwertung. Damit ist er 2018 einer der absoluten Top-Favoriten im Wettbewerb um das goldene Bitburger-Fass.

Die aktuelle Wettervorhersage verkündet übrigens absolut untypisches Eifelwetter, spricht von 0 % Regenrisiko und – speziell am Pfingstmontag – von bis zu 22 Grad Temperatur. Also Sonnencreme ein- und Regenschirm auspacken! Ob wir mit dieser Ausstattung gut durchs Wolsfeld-Wochenende kommen muss sich zeigen. Wer dies aus erster Hand erfahren möchte, der muss unbedingt hinfahren. Nach dem Eifel-Event geht’s zum Thüringen-Doppel. Dieses beinhaltet am 9./10. Juni den EBM-Lauf am Glasbach und schon eine Woche später das Ibergrennen. Ich hoffe, wir sehen uns bei einem oder vielleicht sogar bei mehreren dieser Berg-Anlässe, liebe NSU-Bergpokal und KW Berg-Cup Fans und Freunde. Bis dann also!

Nachdem die neue Saison in vollem Gange ist, können wir auch der Slideshow hier auf der Homepage endlich wieder neues Leben einhauchen.

Die Bilder aus Schotten wurden uns dankenswerterweise von Harald Jordan (www.rennfotos.de) zur Verfügung gestellt.

Danke Harald!

eschdorfKlar, Luxemburg als Austragungsland des European Hill Race Eschdorf fordert dank seiner zentralen Lage diese Internationalität geradezu heraus, was sich einmal mehr in einer starken Beteiligung von Rennsportfahrzeugen niederschlägt. Genau 60 der insgesamt 188 Nennungen stammen aus diesem Bereich. 128 Fahrzeuge bietet die Tourenwagen-Fraktion auf. 63 daraus, also knapp die Hälfte, werden von Mitgliedern des Berg-Cup e.V. pilotiert. 10 davon streben weitere Zähler zum NSU-Bergpokal an, 29 möchten möglichst hoch für die Internationale Serie (IS) KW Berg-Cup punkten. Der Rest betätigt sich entweder in den nach Eschdorf vergebenen DMSB-Prädikaten, will sich fahrerisch fithalten oder sucht ganz einfach die Herausforderung der breiten, schnellen, 1,850 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitspiste in den Ardennen. Auf der seit 2015 nur der schnellste Wertungslauf für das Endergebnis herangezogen wird. Hier gilt es also für die NSU-Bergpokal- und KW Berg-Cup-Fahrer sich schnell auf die Luxemburger Herangehensweise einzustellen, die ganz klar ein Königssprint ist. Im NSU-Bergpokal kommen zu den Schottenring-Teilnehmern Christoph Schwarz und Mike Vogel hinzu. Jörg Davidovic sitzt anstelle von Steffen Hofmann im Cockpit des TT mit der Startnummer 519 und das Steuer der 516 übernimmt erstmals nach seiner langen Bergpause der frühere KW Berg-Cup Gesamtsieger Frank Genbrock. Auch in der IS KW Berg-Cup sind in einigen Teams die Partner dran. So übernimmt bei den 1150ern Hugo Moser den Polo 16V von Tobi Mayer, im Rahmen der 1,4-Liter Klasse greift nun Stefan Winkler nach Thomas Kohler ins Lenkrad des Fiat 127 und den Hülsmann-Golf 16V bewegt nicht Markus, sondern Papa Manfred.

Und natürlich drücken wir Franz Weißdorn die Daumen dazu, dass die Scirocco-Premiere diesmal klappt. Die 1600er erhalten Zuwachs durch Manfred Schulte im Citroen AX Nemeth Kit-Car und Stefan Faulhaber im Minichberger Kadett 16V. 33 Starter sind in der 2- Liter-Abteilung genannt. Thomas Richter (VW Golf 1 STW) und Michael Hirte im Renault Clio II RS Cup peilen ihr persönliches Saison-Opening an, Hansi Eller kommt im brandneuen VW Minichberger Corrado R 16V erstmals zum Einsatz. Auf ihn und alle anderen KW Berg-Cup’ler der Klasse bis 2000 Kubik wartet starke Konkurrenz. Als Beispiele wollen wir hier nur kurz den Vorjahres-Gewinner Egidio Pisano (VW Minichberger Golf STW) sowie den Luxemburger Bergmeister Canio Marchione im dreifachen KW Berg-Cup Gesamtsiegerfahrzeug, dem BMW 320 STW von Dieter Rottenberger und Jörg Weidinger, herausgreifen.
Die KW Berg-Cup Abordnung bis 3-Liter Hubraum entspricht fast der aus Schotten bekannten Aufstellung, nur Hans- Alfred Waldbach fehlt.
Durch den letztes Wochenende erlittenen Motorschaden am Opel Kadett GT/R Risse V8 von Holger Hovemann steht Norbert Handa mit seinem Lancia Delta Integrale Evo in der höchsten TW-Spielklasse über 3-Liter als einziger KW Berg-Cup’ler 19 internationalen Größen gegenüber. Unter anderem trifft er auf Romeo Nüssli (Ford Escort Cosworth), Ronnie Bratschi im Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO und Altmeister Herbert Stolz, der in Eschdorf mit seinem Porsche 935 DP II in 54,400 Sekunden noch immer der TW-Streckenrekordhalter ist. Es gibt also viele gute Gründe dafür, am kommenden Wochenende nach Luxemburg zu reisen, liebe NSU-Bergpokal und KW Berg-Cup Fans und Freunde. Los geht’s in Eschdorf am Samstag um 9:15 und am Sonntag um 8:30 Uhr. Ich hoffe wir sehen uns dort zahlreich!

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