„Weiß, breit, stark“, so das Motto von Christian und Thomas Dümler. Nachdem bereits Günther Miethke, Rainer Schönborn, Manfred Konrad, Andreas Voss und das KW Berg-Cup Team Thomas Stelberg /Jürgen Schneider in den vergangen Jahren mit ihren Bergboliden in dem Kultmagazin „VW Scene“ abgebildet waren, präsentiert sich in der aktuellen Ausgabe (03/2017) unser aktives Mitglied Christian Dümler mit seinem weißen 8 Ventiler Golf 2 auf 8 Seiten!
Seit 2012 ist der Golfspezialist Christian fester Bestandteil des KW Berg-Cup in der Königsklasse bis 2000ccm. Seit 2014 teilt er sich das Cockpit des 215 PS starken 8V Boliden mit Papa Thomas.
In der aktuellen Saison plant das Vater-Sohn Gespann Dümler an allen 13 KW Berg-Cup Läufen teilzunehmen. Die Vorbereitungen am Golf sind fast abgeschlossen, der Motor wurde revidiert und das ein oder andere PS wurde nebenbei auch noch gefunden. Wir sind auf die Ergebnisse gespannt und wünschen den 2 Piloten schon heute eine unfallfreie und erfolgreiche Saison.
Lust mehr über den „Dümler-Golf“ zu erfahren? Dann ab zum nächsten Kiosk und zur aktuellen "VW Scene" greifen.
Es hat ein klein wenig gedauert damit, sorry dafür! Aber erst gab es echt eine Menge zu erfassen und zu verwalten für das Einschreibebüro von Sportleiter Wolfgang Glas, dann hat uns auch noch die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sei’s drum, jetzt ist wieder alles im Lot, die Listen sind nun „hübsch gemacht“ und stehen euch ab sofort unter der Rubrik Berg-Cup -> Teilnehmer zur Verfügung.
Wir wollen sie hier gar nicht lange kommentieren, denn ihr schaut sie euch bestimmt jetzt sofort intensiv an. Und das wird sich auf jeden Fall rentieren, denn es gibt viele faustdicke Überraschungen zu entdecken. Unerwartete Team-Konstellationen zum Beispiel, dazu in unsere Meisterschaft zurückkehrende ex-KW-Berg-Cup-Autos, obendrein jede Menge starke Fahrer, Rookies und Youngsters. Da ist überall richtig Potential und Pfeffer drin. Das wird die 30. Jubiläumssaison attraktiv und spannend machen. Darin sind sich die KW Berg-Cup und NSU-Bergpokal Organisatoren einig. Da schmerzt es auch nicht so stark, dass es keinen erneuten Einschreiberekord gegeben hat. Der wurde ohnehin nur ultraknapp verfehlt, die Serien des Berg-Cup e.V. sind also weiterhin in jeder Beziehung stabil und auf hohem Niveau unterwegs. Das gibt den Machern, die sich über das tolle Einschreibeergebnis riesig freuen und allen aktiven Berg-Cup‘lern dafür ein großes „Danke!“ sagen, eine Extraportion an Motivation für die anstehende Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben.
Zu denen auch die für die 30. KW Berg-Cup Saison angekündigten Überraschungen zählen. Was da genau zu erwarten ist? Wir versprechen: Schon bald werden wir hier über das nächste Highlight berichten. Also bleibt bitte dran!
Das Problem ist bekannt: Die Winterarbeit ist verrichtet, der vierrädrige Freund sollte sich nach vielen investierten Stunden nun in Topform befinden. Aber ist das wirklich so? Okay, vielleicht hat er sogar einen Prüfstandslauf ohne Probleme absolviert, ist also theoretisch auf einem guten Weg in die neue Saison. Dennoch bleiben einige Fragezeichen. Funktioniert alles Ersonnene und Gebaute auch im Fahrbetrieb, ist die Sitzposition in Ordnung, passen die Gurte, wie lenkt, bremst, schaltet und fährt sich mein Rennauto? Und, last but not least, habe ich als Pilot noch das richtige Gefühl dafür, komme ich in allen Punkten klar?
Jedem, der sich Fragen dieser Art stellt, kann geholfen werden. Und zwar durch eine Veranstaltung auf die uns Tim Röttele – seines Zeichens Chef von KW Berg-Cup Unterstützer „Röttele Racing“ – aufmerksam gemacht hat: Durch den „2. Testevent Flugplatz Lahr“ am 08. und 09. April 2017 für alle Slalom- und Bergfahrzeuge. Auf der in etwa zwischen Straßburg und Freiburg im Breisgau am westlichen Rand des Schwarzwaldes gelegenen Piste warten gleich 3 gleichzeitig zu befahrende Strecken auf die Teilnehmer. Und das an jedem der zwei Tage knapp 7 Stunden lang. Einzige zu erfüllende Bedingung ist der Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Zwischen den einzelnen Heats steht ein geräumiges, asphaltiertes Fahrerlager zur Verfügung, in dem auf der Suche nach dem optimalen Setup sicher auch noch finale Einstell- und Detailarbeiten durchgeführt werden können.
Das alles hört sich doch gut an, oder etwa nicht? Bleibt nur noch zu erwähnen, dass dieses möglicherweise erste rennmäßige Fahrvergnügen des Jahres pro Tag 100,- Euro kostet. Und dass die Zahl der Teilnehmer begrenzt ist. Interessierte sollten also nicht allzu lange mit der Anmeldung warten. Denn wie schon eingangs erwähnt: Gut getestet ist halb gewonnen.
Wer mehr über das „2. Testevent Flugplatz Lahr“ wissen möchte wendet sich an Martin Prinzen Tel.: +49 (0)1575 / 3657971 oder Dieter Gerber Tel.: +49 (0)162 / 1027417.