Der 20- jährige Youngster Markus Werner sprach in einem Interview mit Sportleiterin Bea über seinen Neueinstieg in den Motorsport und seine erste KW Berg-Cup Saison. Markus ist seit diesem Jahr zum ersten Mal mit seinem Papa als Team im KW Berg-Cup auf einem Ford Fiesta eingeschrieben. Nur wenige Wochen alt, besuchte Markus noch nicht ganz freiwillig bereits sein erstes Bergrennen. Er wurde direkt in die große Berg-Cup Familie geboren. Obwohl Markus seinen Papa über viele Jahre an die Bergrennstrecken begleitet und dort betreut hat, hatte für Markus der Fußball immer oberste Priorität. Nun aber hat der Motorsportvirus auch ihn infiziert und lässt ihn nicht mehr los.
Nachdem er im vergangenen Jahr zum ersten Mal hinter dem Steuer des bekannten Ford Fiesta von Papa Uwe Platz nahm, war das breite Grinsen nicht mehr aus seinem Gesicht zu bekommen und es war endgültig um ihn geschehen. Nach 2 GLP-Starts und Slaloms wollte Markus unbedingt Teil der internationalen Serie KW Berg-Cup werden. Doch es blieb noch eine Hürde die es zu nehmen galt, die Fahrerlizenz. Um teilnehmen zu dürfen verlangen die Statuten einer internationalen Serie eine internationale Fahrerlizenz. Aber wie kommt man an solch eine Lizenz? Hier gibt es zwei Wege die man bestreiten kann. Zum einen durch das Einfahren von entsprechenden Ergebnissen, zum anderen durch einen entsprechenden Lizenzlehrgang.
Der Berg-Cup e.V. bot in diesem Jahr erstmalig einen solchen Lizenzlehrgang an.
„Das war natürlich super was der Berg-Cup hier für seine Neueinsteiger auf die Beine gestellt hat. Trotz geringer Fahrerfahrung aber mit dem Wissen über Fahrphysik und Reglement konnte ich durch den Lehrgang direkt meine Lizenz erwerben und am Bergrennen am Schottenring teilnehmen.
Im thüringischen Eichsfeld bestritt er dann sein zweites Bergrennen und nahm den Iberg unter die Räder.
Ende Juli fuhr Markus beim Hauenstein Bergrennen bereits sein drittes Bergrennen.
Hier musste der Neueinsteiger einen herben Rückschlag wegstecken. Noch etwas nervös erzählt Markus, dass der Grip in der Anfahrt zur Jopp Kurve plötzlich weg war und der Fiesta unkontrolliert über die Vorderachse schob. Erst die Leitplanke brachte den Fiesta zum Stehen. „Zum Glück waren nur der Spoiler und der Kotflügel kaputt“. Auch solche Erfahrungen gehören irgendwie dazu, weiß Markus. Dennoch ist er sehr stolz auf seine bisher eingefahrenen Ergebnisse.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs plaudert Markus ein wenig aus dem Nähkästchen und wir erfahren, dass der Fiesta Baujahr 1983 ein fast kompletter Eigenbau ist. Der Ford Motor ist ein klassischer Stößelstangen Motor mit untenliegender Nockenwelle und einer Steuereinheit der Firma Haltech. Beim Getriebe setzt man noch auf bewährte 4-Gänge und eine Differentialsperre. „Das Auto ist zwar nicht das stärkste im Feld der Klasse bis 1150ccm aber das tut dem Spaß keinen Abbruch“, erzählt Markus freudestrahlend.
Die Zeiten werden unter Vater und Sohn ausgetragen. Vorgabe sind die Zeiten von Vater Uwe aus den Vorjahren. Bereits im Rahmen des Ibergrennens konnte der Nachwuchsfahrer die vorgegebene Zeit vom Papa um 1,4 Sekunden nach unten drücken.
2017 steht noch das Bergrennen Mickhausen an und dann geht’s ab in die Garage. Konkrete Pläne für die Saison 2018 gibt es noch nicht, klar aber ist: wenn sie an den Start des KW Berg-Cup gehen dann wieder als Team. Ein neuer stärkerer Motor wäre eine super Investition, da das Vater Sohn Gespann noch konkurrenzfähiger werden möchte.
Ob sie dies realisieren können steht allerdings noch nicht fest.
Danke Markus für das tolle Gespräch und die interessanten Informationen. Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg bei euren Vorhaben und freuen uns schon heute auf eure Einschreibung in 2018.
Das hört sich doch schon mal echt gut an. Allerdings wird es unserer Abordnung am kommenden Wochenende beim Int. EXCAPE Autobergrennen Esthofen – St. Agatha nicht leichtgemacht werden. Denn sie treffen im rund 200 Teilnehmer umfassenden Gesamtfeld auf harte Konkurrenz. Eine kleine Ausnahme stellen dabei nur unsere beiden 1150er-Piloten Jörg Eberle und Thomas Stelberg dar, die praktisch eine extra Abteilung bilden und ihr Rennen quasi unter sich austragen. Ähnliches gilt auch noch für die 1,4-Liter-Fahrer, die aber zumindest einen österreichischen Mitbewerber in ihrer 12 Autos zählenden Klasse haben, der sich in das Rudel unserer üblichen Verdächtigen wagt. Ungefähr fifty-fifty ist das Verhältnis bei den 1600ern. Sieben wackere KW Berg-Cup’ler treffen hier auf fünf rot-weiß-rote Asse sowie einen Lada aus Kroatien. Noch internationaler geht es in der 2-Liter-Klasse zu, für die 40 Nennungen aus vier Nationen vorliegen. 18 davon stammen von KW Berg-Cup Piloten. Der Schweizer Martin Bürki verstärkt mit seinem BMW 318i STW unsere Delegation, zu der in Oberösterreich auch Jürgen Klages (Opel Astra) und Ralph Paulick im VW Golf 16V gehören. Unsere Spitze muss sich auf der superschnellen 3,2-Kilometer-Bahn unter anderen mit Canio Marchione im VW Scirocco 16V, Michi Emsenhuber (VW Corrado 16V), Christopher Neumayr mit seinem spektakulären Ford NPM-IRS Escort 16V und Diethard Sternad im Alfa 156 STW auseinandersetzen.
Oberhalb von 2000 Kubikzentimeter Hubraum kennt unser Nachbarland nur mehr eine Klasse, in der am 23. und 24. September unglaubliche 28 Teilnehmer um Sieg und Plätze fighten werden. Bei diesem großen Schaulaufen der PS-Giganten besitzen aus KW Berg-Cup Sicht am ehesten „Lancisti“ Norbert Handa und Herbert Pregartner mit seinem Porsche 911 GT2 RSR Chancen auf einen Platz ganz vorne. Vehement dagegenhalten werden Nikolay Zlatkov im Audi Quattro S1, Werner Karl (Audi S2-R), Stefan Wiedenhofer mit seinem Mitsubishi Mirage R5 WRT, Bergrallye-Legende Felix Pailer und vor allem Nationalheld Karl Schagerl im VW Golf Rallye TFSI-R. Auch acht E2-Silhouetten-Renner treten an, unterteilt in zwei Klassen. Bei den „Großen“ mischt Holger Hovemann im Opel Kadett GT/R Risse V8 mit. Peter Ramler ist dabei einer seiner Gegner. Wir erinnern uns, mit seinem brandneuen Audi S1R fungierte der mehrfache Rallyecross Staats- und FIA-ZonenMeister in St. Anton an der Jeßnitz noch als Renntaxi. Und kam dabei auch mitsamt Passagier auf einen echt ansprechenden Speed.
Für Kribbeln und Gänsehaut-Momente dürfte am Wochenende also vorgesorgt sein. Mitverantwortlich dafür sind die Prädikate, für die es in St. Agatha wichtige Zähler zu holen gibt. Zu nennen sind hier der Int. FIA Hill Climb Cup, die FIA Championship der Zone Zentraleuropa, die Österreichischen Staatsmeisterschaften sowohl für aktuelle als auch für historische Automobile und natürlich der KW Berg-Cup. Attraktiv besetzt sind auch die Rennsportfahrzeuge mit den Speerspitzen Marcel Steiner im LobArt Mugen, Patrik Zajelsnik und Sebastien Petit (beide Norma M20FC) sowie Topfavorit Christian Merli mit seinem Osella FA30. Oberösterreich als Ort der Handlung, das klingt weit weg. Das ist es aber zumindest für alle in Süddeutschland ansässigen Gipfelsturm-Fans gar nicht. Von Passau aus gerechnet sind es etwa 45 Kilometer an der Donau flussabwärts, und schon ist man ganz nahe am Zielort St. Agatha. Wer diesen Weg wählt, der fährt den größten Teil der Strecke unmittelbar am Ufer von Europas zweitgrößten und zweitlängsten Fluss entlang. Das ist eine landschaftlich wunderschöne Route. Der vorletzte Lauf der 30. KW Berg-Cup Saison wird nach einem speziellen Zeitplan abgewickelt. Denn Action auf der Piste gibt es am Samstag erst ab 12:30 Uhr. Zwei Übungsauffahrten werden da durchgezogen, eine dritte beginnt Punkt 9 Uhr am Sonntag, die zwei Rennläufe starten um 12:30 Uhr. Der Samstagvormittag kann prima für einen ausgedehnten Fahrerlagerbummel genutzt werden.
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Tja, es stimmt wirklich, liebe KW Berg-Cup Fans und Freunde: Nur mehr drei der dreizehn Rennen der 30. KW Berg-Cup Saison liegen noch vor uns. Traditionell bildet Unterfranken den Auftakt des heißen Herbstes, dessen weitere Stationen am 23./24. September im oberösterreichischen St. Agatha und nur eine Woche später unweit von Augsburg in Mickhausen zu finden sind. Im Moment gilt unsere volle Aufmerksamkeit allerdings dem „50. Int. AvD/ GAMSC Bergrennen Unterfranken“. Dieser Titel sagt uns, dass auch in Eichenbühl ein Jubiläum ansteht, es gilt dort die 50. Rennauflage zu feiern. Neben dem Hauenstein ist Unterfranken übrigens der einzige heute noch existente Wettbewerb, der seit der allerersten Austragung des Berg-Cups im Jahr 1988 zum festen Programm unserer Traditions-Bergrennserie zählt. 1998 wurde in Eichenbühl auch der Beschluss zur Gründung des Berg-Cup e.V. gefasst, der den Fortbestand der einst als Motorsport-Selbsthilfegruppe unter dem Motto „von Fahrern für Fahrer“ ins Leben gerufenen Meisterschaft bis heute gesichert hat. Jede Menge gute Gründe also, um sich beim veranstaltenden GAMSC Würzburg und seinem langjährigen Organisations- und Rennleiter Peter Thumbeck für die geleistete Arbeit und die gewährte Gastfreundschaft herzlich zu bedanken. Verbunden natürlich mit unseren Glückwünschen zum runden Jubiläum.
Das Teilnehmerfeld der 50. Unterfranken-Auflage ist umfangreich. 147 Starter haben für das Rennen genannt, dazu noch weitere 49 Fahrer für die daran angegliederte Gleichmäßigkeitsprüfung. Mehr als die Hälfte des Rennfeldes kommt vom KW BergCup. 12 davon treten im NSU-Bergpokal – für den Unterfranken schon der vorletzte Lauf ist – an, 67 im Int. KW Berg-Cup. Bei den luftgekühlten Heckmotorfahrzeugen ist Georg Heiss nach längerer Abwesenheit wieder mit dabei, in der 1400er Abteilung freuen wir uns erstmals in diesem Jahr auf Thomas Pröschel. Valentin Schneider tritt zum dritten Mal in der aktuellen Saison bei den 1,6-Litern an, in deren Reihen uns leider André Stelberg fehlt. 29 Autos tummeln sich in der Klasse bis 2000 Kubik. Bernd Ehrle rollt sein Kadett C-Coupé an den Start, mit diesem trifft er unter anderen auf Norbert Wimmer im BMW 2002. Und da wir gerade bei 8-Ventilern sind: Thomas Dümler sitzt im VW Golf mit der Startnummer 303. Die 16V-Armada, die so gut wie vollzählig anwesend ist, bereichert Tom Strasser mit seinem VW Scirocco. Den Renault Williams Wiebe Laguna mit der 300 auf den vorderen Türen pilotiert André Wiebe. Voraussichtlich wird er in der Mission „Verteidigung des KW Berg-Cup Gesamtsieges“ das silberfarbene Exemplar bewegen, das als Ersatzfahrzeug benannt werden soll. Im – wenn alles perfekt klappt – nach dem Oberhallau Ausritt wieder aufgebauten blauen wird Björn Wiebe um Punkte für die Deutsche Automobil Berg Meisterschaft (DBM) kämpfen. Holt er in Unterfranken mehr als vierzehn davon ist er durch. Ein dritter Rang würde alles ganz sicher klarstellen. Genauso wie Platz fünf in Kombination mit der Klassen-Trainingsbestzeit sowie Position vier, wenn sich genügend Besiegten-Punkte dazu addieren. Wovon absolut auszugehen ist. Also könnte in Unterfranken durchaus erneut, wie schon einige Male zuvor, ein Deutscher Meister gekürt werden, der aus dem KW Berg-Cup kommt. Nur ein einziger Umstand könnte die DBM-Karten nochmals kräftig durchmischen: Wenn sowohl Björn als auch der momentane „Vize“ Frank Debruyne ab sofort total punktlos bleiben würden, dann eröffnen sich für eine Handvoll Fahrer noch sehr theoretische Möglichkeiten auf den Titel.
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Der 52-jährige Pilot berichtet in einem Interview mit unserer 2. Sportleiterin Bea über seine Erlebnisse, seine Saison und wie er die Berg-Cup Familie erlebt und kennengelernt hat.
Michael Hirte erfüllte sich seinen Kindheitstraum vor 3 Jahren. Nachdem er vor vielen Jahren als Zuschauer und Hobbyfotograf die ersten Bergrennen kennenlernte, entschloss er sich vor 4 Jahren, sich auf die Suche nach einem geeigneten Sportgerät zu machen. Nach einer Sondierungsphase war klar, dass es ein Renault Clio Cup für die Klasse bis 2000ccm werden soll. Innerhalb eines Jahres wurde ein entsprechendes Fahrzeug, ein blauer Renault Clio Cup, gefunden und erworben. Ohne größere Modifikationen setzte sich Michael hinters Steuer und ist seither fester Bestandteil der Bergfamilie.
Im Rückblick auf die bisherige Saison erzählt und schwärmt er, dass er an verschiedenen Strecken seine persönlichen Bestzeiten aus den Vorjahren um bis zu 7 Sekunden nach unten drücken konnte. Für die aktuelle Saison hatte er zum Jahresbeginn ein neues Fahrwerk und einen neuen Fahrschemel verbauen lassen, was das Vertrauen in sein Auto weiter wachsen ließ. „Der Berg-Cup ist für mich was ganz Besonderes. Der Zusammenhalt unter den Fahrern und die Hilfsbereitschaft sind nicht nur im Fahrerlager riesig, sondern auch abseits der Bergrennen! Ohne die Hilfe und Unterstützung, zum Beispiel von Flik Motorsport, wäre ich nicht dort wo ich jetzt bin!
Überhaupt hat mich die Familie Flik beginnend vom Autokauf an bis zur heutigen Motorsportgeschichte mehr geprägt als die meisten vielleicht wissen. Beim Berg-Cup wird man nicht belächelt, sondern familiär aufgenommen. Man bekommt Tipps und neuerdings aus dem Renaultlager sogar Zeitvorgaben die es zu schlagen gilt.“
Irgendwann ist immer das erste Mal. Diese Aussage trifft auf vieles zu, auch auf unseren aktiven Berg-Cup e.V. Piloten Michael Hirte. Beim 50. Int. Osnabrücker ADAC Bergrennen musste er am eigenen Leib spüren wie es sich anfühlt, nur noch Passagier seines Rennfahrzeugs zu sein und einen Ausrutscher wegzustecken. Solche Ereignisse gehören nicht unbedingt zur „Kennenlernphase“ dazu aber es kann immer etwas passieren und niemand ist davor gefeit. Im Fall von Michael schlug die gemeine Defekthexe zu und ließ den Piloten, wie schon erwähnt, zum Passagier werden.
„Inzwischen hat sich unsere Vermutung bestätigt, dass die Antriebswelle vorne links in der Kurve am Posten 7 (die sog. „Maisfeldkurve“) beim vergangenen Osnabrücker Bergrennen gebrochen ist. Dadurch arbeitete nur noch ein Antriebsrad und das Auto wurde nach außen getrieben. Der Clio und ich flogen förmlich über den Straßengraben ins Feld und wieder zurück in den Graben und auf die Rennstrecke. Aus Intuition bremste ich und konnte somit ohne weiteren Einschlag in die Leitplanke den Renault zum Stehen bringen. In diesem Zuge möchte ich mich auch noch bei allen Posten und Helfern, die rasch zur Unfallstelle kamen, bedanken!“
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Mit großen Schritten geht es in den Endspurt. Der Nennschluss für das vorletzte Rennen, das EXCAPE Automobil Bergrennen Esthofen - St. Agatha (AUT), im Terminkalender des KW Berg-Cup naht. Bereits am 04.09.2017 um 24 Uhr endet die Einschreibefrist beim veranstaltenden MSC Rottenegg. Die 3,2 Kilometer Highspeed Piste von Esthofen nach St. Agatha solltet ihr euch nicht entgehen lassen.
Also auf geht's, lasst die Zeit bis Montag nicht ungenutzt verstreichen, sichert euch euren Startplatz in St. Agatha!
Alle Unterlagen findet ihr unter www.bergrennen.at
Der Vornennschluss für den traditionellen Saisonabschluss des KW Berg-Cup und des NSU-Bergpokal in den Stauden steht vor der Türe! Die 2,2km lange und anspruchsvolle Bergrennstrecke von Mickhausen wartet auf Dich.
Wer bis zum 01.09.2017 seine Nennung samt Nenngeld beim Veranstalter, dem ASC Bobingen, einreicht, kann satte 20.-€ sparen. Der offizielle Nennschluss ist am 20.09.2017 um 24 Uhr.
Also schnell auf der Homepage www.bergrennen-Mickhausen.com die Onlinenennung ausfüllen, Nenngeld überweisen und einen Startplatz für den Saisonabschluss der 30. Auflage des KW Berg-Cup und den Saisonabschluss des NSU-Bergpokal sichern denn die maximal zulässige Teilnehmerzahl ist auf 180 begrenzt.