Action, überraschende Wendungen, Spannung bis zum Schluss, gipfelnd in ein Gänsehaut Finale, das sind seit jeher die festen Bestandteile eines Bestseller-Krimis. Alle diese Attribute treffen auch auf das „51. AvD/EMSC Bergrennen Wolsfeld“ am Pfingstsonntag und -Montag zu, das zu Recht als wahrer Berg-Krimi bezeichnet werden kann. Dabei begann alles ganz harmlos. Mit zwei Probedurchgängen auf trockener Piste, bei annehmbaren Temperaturen. Nur das Ende der zweiten und die dritte und letzte Sonntags-Übungsauffahrt finden im Nassen statt. Der Regen ist teilweise heftig, hält über Nacht an. Am nahegelegenen Nürburgring wird das 24-Stunden Rennen von 23:00 Uhr bis 8:00 Uhr morgens unterbrochen. Zum Rennstart in Wolsfeld gibt es immer noch Niederschläge. Der zweite Heat beginnt trocken, zumindest von oben. Aber die 1,65-Kilometer Sprintstrecke hält für die Aktiven feuchte und rutschige Stellen bereit, im flotten Mix mit Passagen, die guten Grip bieten. Für den finalen dritten Lauf hat die Eifel wieder Regen im Angebot – er wird zum Wet-Race erklärt. Und die Eifel wäre nicht die Eifel, wenn die Niederschläge nicht während des letzten Durchganges nachlassen und zum Teil ganz aufhören würden. Die Verhältnisse sind diffizil und stellen höchste Ansprüche, fordern die Teilnehmer bis aufs Äußerste. Der Reifen- und Fahrwerks-Setup-Poker ist im vollen Gange. Die Aha-Erlebnisse, Halb- und Ganzdreher ohne und mit Berührung von Hindernissen und die Geländeerkundungen häufen sich. Über das komplette Wochenende betrachtet bleiben nur ganz Wenige davon verschont. Glücklicherweise verlaufen alle Vorfälle relativ glimpflich, führen in der Regel „nur“ zu optischen Blessuren, zu geknicktem Kunststoff und geknickten Fahrerseelen und Fahreregos.
Das gilt auch für die Klassen mit KW Berg-Cup Beteiligung. Bei den Gruppe H 1150ern sind die 8-Ventiler unter sich. Tobias Stegmann und sein weißer Schneider Audi 50 sind erstmals in dieser Saison wieder mit von der Partie. Verlernt haben offensichtlich beide nichts, sie setzen die Trainingsbestzeit, auf trockenem und auch auf nassem Geläuf. Sehr dicht dran ist jeweils Peter Richter im Capricorn-Polo. Mit etwas Abstand folgt Jürgen Heßberger, der über ein schwer zu schaltendes Getriebe am Fiat 127 Martini Racing klagt. Am Rennmontag erwischt Peter Richter den besten Start, führt vor Tobi Stegmann und Jürgen Heßberger. Der zweite Run ändert daran nichts, allerdings sind die Abstände knapp geworden. Im Finale gelingt Peter Richter kein optimaler Lauf mehr, Tobias und Jürgen nutzen die Gunst der Stunde und schlüpfen vorbei, holen sich in dieser Reihenfolge Rang eins und zwei. Peter wird Dritter, die Ehrenplätze 4 und 5 gehen an Rolf Rauch (Fiat 128 Coupé) und Laura Siebert im Autobianchi A 112 Abarth.
Die 1,3-Liter 8V-Piloten Christoph Bauer und Sven Koob reisen an um Spaß zu haben. Und um – nach Möglichkeit – 16-Ventiler zu ärgern. Dies gelingt bedingt, denn im Training schiebt sich Christoph im Slalom-Polo tatsächlich zwischen Wolfi Glas (Minichberger Polo 16V/P1)) und Manfred Konrad im VW Corrado 16-Ventiler (P3). Was der trocken mit den Worten „morgen zählt’s“ kommentiert. Das dies kein leerer Spruch ist, beweist er am Montagmorgen, presst den hochdrehenden Corrado in Führung. 0,85 Sekunden vor Wolfi Glas und Sven Koob, der in Papas motortechnisch zurück gerüsteten Fiat X1/9 antritt. Kaum zu glauben, dass der Youngster – bekannt für seine Husarenritte bei Rallyes und sporadischen Bergrennen – in Wolsfeld seine allererste Regenveranstaltung bestreitet. Wolfgang Glas findet wenig Gefallen an der aktuellen Reihung, beschließt spontan ein Kapitel zum Wolsfeld-Krimi beizusteuern, ist im zweiten Heat bedingungslos auf Angriff gepolt, geht an Manfred vorbei, führt nun mit 5 Hundertstelsekunden. Noch ist nichts wirklich entschieden. Wolfi und Manfred geben im Finale alles, der Minichberger-Polo kreuzt 2 Hundertstel vor dem Corrado die Ziellinie. Damit gehört der Klassensiegerpokal endgültig Wolfgang Glas, Platz 2 geht an Manfred Konrad, Rang 3 an Sven Koob. Da dieser (noch) nicht im KW Berg-Cup eingeschrieben ist, gewinnt Christoph Bauer auf Klassenplatz 4 die 1300er KW 8V-Trophy Wertung. Vor Nils Abb (Schneider Polo), Markus Hülsmann im VW Golf und Klaus Streiberger (VW Polo).
1,6 Liter Gruppe H Autos sucht man zurzeit vergebens. Sie mischen munter bei den „positiv Verrückten“ der zusammen gewerteten Gruppen FS/E1-Bergrennen und E2-SH mit. Ein ganz besonderes Kapitel übrigens, zu dem wir in Kürze noch ausführlich kommen werden.
Folgerichtig stehen also als nächstes die Auftritte der 2-Liter Boliden im Inhaltsverzeichnis des Eifel-Krimis. Im Trockentraining sorgt KW Berg-Cup Leader Roman Sonderbauer im Ziegler-Kadett 16V mit 1:07,64 für die Top-Marke. Vor Patrick Orth, Thomas Flik, Björn Wiebe und „Transmission“-Jens Weber im Kadett 16-Ventiler. Im Nassen ist Björn Wiebe vorn, an dessen Renault Laguna bis Samstagabend heftigst geschraubt und vermessen wird. Mit dem Ziel, dem ex-Rundstrecken Renner etwas mehr Lenkeinschlag für die 4 engen Wolsfeld-Kehren zu verpassen. Das „Wet-Practice“ sieht Patrick Orth, Frank Brügge (Brügge Golf), NSU Bergpokal Überflieger Steffen Hofmann bei seiner Premiere im BMW 2002 und Thomas Flik auf den Positionen 2 bis 5. Roman Sonderbauer hat ein Problem mit dem Gaszug und bleibt ohne Regenzeit. Der nasse Rennauftakt geht an Björn Wiebe. Knapp 1 Sekunde dahinter folgt Roman Sonderbauer. Platz 3 beansprucht sensationell der schnellste 8-Ventiler für sich. Christian Dümler, erst am Montag angereist und mit beschlagenden Scheiben kämpfend, scheint sich im Wolsfelder Kurvenlabyrinth pudelwohl zu fühlen und fährt im weißen Golf II absolute Spitzenzeiten. Die folgenden 6 Fahrer liegen innerhalb von 0,93 Sekunden zusammen. Bea Flik setzt im Renault Megane Coupé mit Rang 7 ein Ausrufezeichen, kommt bis auf 41 Hundertstel an ihren routinierten Papa Thomas (P4) heran. Run 2 steht im Zeichen von Roman Sonderbauer, der zum Befreiungsschlag ansetzt und auf Regenreifen mit 1:11,86 die klare 2-Liter Bestzeit markiert. Zuvor hat er allerdings bange Minuten durchzustehen. Als er von seinem Standplatz zum Vorstart fahren will, springt sein Kadett urplötzlich nicht mehr an. Man findet den Fehler nicht, bittet Kfz.-Meister Hansi Eller um Hilfe. Der diagnostiziert einen defekten OT-Sensor, sprintet zu seinem Basislager, fischt das passende Ersatzteil heraus und hilft beim Einbau. Gerade noch rechtzeitig läuft das weiße C-Coupé wieder, Roman kann noch im Rahmen seiner Startgruppe auf die Piste gehen. Da sich Björn Wiebe lediglich um 5 Tausendstel verbessern kann, führt Roman nach seiner Galavorstellung nun mit 3,47 Sekunden Vorsprung die Klasse souverän an. Auch Patrick Orth stürmt im BMW 320 iS nach vorne, bis auf Position 3. Christian Dümler muss auch noch Thomas Flik im Renault Clio 16S passieren lassen, ist nun Fünfter. Im Schlusslauf sichert Roman Sonderbauer nervenstark seinen 2. Klassensieg in Folge ab, baut damit seine KW Berg-Cup Führung weiter aus. Mit ihm steigen Björn Wiebe als Zweiter und Patrick Orth als Dritter auf das Siegerpodest im Festzelt. Mit einem fulminanten Schlussspurt holt sich Christian Dümler Klassenplatz 4 zurück. Es folgen Thomas Flik, Dieter Rottenberger im BMW 318i STW, Frank Brügge, Roland Christall im Opel Ascona B, Beatrice Flik und Horst Wiebe im Renault Megane Maxi. Die KW 8V-Trophy bis 2000 ccm geht klar an Christian Dümler, vor Roland Christall, Alex Konstanzer (Opel Kadett C-Coupé), Hans-Dieter Seitz und Werner Kieser, beide auf Ford Escort RS 2000 unterwegs.
„Er kam, fuhr und siegte“. Selten war diese Eigenbau-Abwandlung eines klassischen Zitats zutreffender als in Wolsfeld 2013 in der H über 2-Liter. Denn Mario Fuchs taucht erst am Renntag auf, besichtigt zweimal hinter dem Rennleiterfahrzeug die Strecke. Spielt danach die Vorzüge des Allradantriebes und des Turbo-Boosts seines Mitsubishi Lancer EVO IX gekonnt aus, distanziert Siegfried Hauff im C-Coupé (P2) und Ralf Kleinsorg als Dritten im 3er BMW deutlich. Im ersten Run fährt „Renn-Fuchs“ Mario die drittbeste Zeit überhaupt, beendet den Wettbewerb als 7. „Over-All“ und als schnellster Pilot eines Gruppe H Autos. Thomas Ostermann sichert sich im Hartge BMW ein weiteres Mal den KW 8V-Trophy Pokal seiner Klasse.
Wenden wir uns nun Teil 2 des Eifel-Krimis zu, den Klassen der Gruppen Freestyle, E1-Bergrennen und E2-Silhoutte. Ein 1150er und fünf 1300er werden regelkonform zusammengelegt. Das Trainingsresultat überrascht wenig, entspricht in etwa der vermuteten Papierform. Franz Weißdorn und Klaus Bernert bilden mit ihren 16-Ventil Polos die imaginäre erste Startreihe. Dahinter Hans-Peter Wiebe im Renault R8 Gordini, der im Regen sogar die zweitschnellste Zeit hinlegt. Jürgen Schneider ist im 1150er Polo Vierter, rodelt im letzten Probeheat von der Strecke und reißt sich den Frontspoiler ab. Unbeeindruckt davon tritt er am Rennmontag ohne dieses Hilfsmittel an, fährt auch so schnelle Zeiten. Franz Weißdorn zelebriert einen Blitzstart, legt gleich im ersten Wertungslauf mehr als 5 Sekunden zwischen sich und seinen nächsten Verfolger. Das ist Hans-Peter Wiebe. Gleich hinter ihm, nur 62 Hundertstel zurück, fliegt Motorenbauer Jürgen Schneider über den Zielstrich. Klaus Bernert hat verwachst, verliert exakt 7,5 Sekunden auf den Leader, findet sich auf P5 wieder. Im nächsten Run kontert Klaus, setzt die Bestmarke, nimmt Franz mehr als 3 Sekunden ab, schiebt sich auf Platz 2 nach vorne. Das Finale gleicht dem ersten Durchgang. Franz setzt die Top-Zeit und gewinnt mit über 7 Sekunden Vorsprung vor Hans-Peter Wiebe und Jürgen Schneider. Die Positionen 4 und 5 gehen an Klaus Bernert und KW Berg-Cup Neueinsteiger Thomas Pröschel im Schneider Polo 16V.
Ultraspannend verläuft der Wettbewerb der 1,6-Liter. Spätestens seit Eschdorf ist bekannt, dass hier viele schnelle Leute auf sehr hohem Niveau unterwegs sind. Nach den Probedurchgängen stehen Thomas Klingelberger (P1/VW Polo Kit-Car), Tobias Auchter im Zöllner Corsa 16V (P2) und Egidio Pisano (P3/Spiess Golf 16V) unter verstärktem Klassensiegverdacht. Diese Aufzählung ist verlängerbar. Das bestätigt der erste Rennlauf. Rang 1 bis 7 liegen innerhalb von 0,96 Sekunden! Die Haupt- und Nebenverdächtigen sind bunt gemischt, Überraschungstäter gesellen sich dazu. Thomas Klingelberger steht auf der Liste ganz oben. Es folgen Luxemburgs Canio Marchione im Fiat 127, Tobias Auchter, Ford Puma Pilot Ralf Gazelkowski, Egidio Pisano, Thorsten Brunner (Nehmet Golf) und Manfred Schulte im Citroen AX Sport Kit-Car. Dann überstürzen sich die Ereignisse. Im zweiten Run drehen sich Canio Marchione und Tobias Auchter ins Aus. Die neue Reihung lautet Klingelberger, Pisano, Werner Heindrichs, Schulte und Fabian Schmitz im Familien-Traditions VW Golf. Doch damit nicht genug. In Auffahrt drei verlässt auch der relativ klar führende Thomas Klingelberger den Pfad der Tugend, sprich die Straße, und ist draußen. So sichert sich Egidio Pisano mit drei souveränen, makellosen Fahrten einen weiteren Klassensieg. Der „Flying Belgium“ Werner Heindrichs wird im Schneider Corsa Zweiter, beschenkt sich damit nachträglich zu seinem runden Geburtstag, den er am Freitag nach Berichten von Radio Fahrerlager ausgiebig feierte. Als Dritter fährt Manfred Schulte mit auf das Podest, die weiteren Ränge holen sich Fabian Schmitz (P4) und André Stelberg als Fünfter im Schneider Polo. Von den 14 Startern dieser Klasse werden final 8 gewertet. Auf seinen hinlänglich bekannten Spruch über „uralte Rennsportweisheit“ und „Zusammenzählen ganz zum Schluss“ verzichtet der Schreiber dieser Zeilen hier geflissentlich.
Das Training der 2-Liter bringt keine übergroßen Aufreger. In Lauf eins vermisst Hansi Eller im Minichberger Scirocco den korrekten Benzindruck, derweil fährt Peter Naumann auf die imaginäre Pole-Position. Im zweiten Probeheat gerät Peter am Ortsausgang in Bedrängnis. Der Polo Super-Charger bricht mit dem Heck gewaltig aus, sein Pilot hat alle Hände voll zu tun, um ihn wieder auf den rechten Kurs zu bringen. Mit bester Car-Control und tollen Reflexen gelingt dies, routiniert sprintet Peter ungerührt weiter. Die Sonntagserkenntnis lautet: Peter Naumann, Hansi Eller und Andrä Schrörs empfehlen sich für Top-Plätze, im Nassen wird man zusätzlich auf André Wiebe im Renault Clio achten müssen. Das Rennen selbst bringt wenig Abwechslung. Schon gar nicht ganz vorne. Hansi Eller und Peter Naumann agieren unter allen Bedingungen souverän, düsen im Formationsflug fehlerfrei auf Platz eins und zwei. In Lauf 1 überrascht der Luxemburger Bob Kellen im hohen und weich abgestimmten Rallye Ford Escort RS 2000 Mk2 die Berg-Elite, driftet zum Entzücken der Zuschauer spektakulär auf Rang drei, noch vor Andrä Schrörs, dessen Talbot Lotus Sunbeam 2013 mit einer neuen Optik im „Audi Quattro S1 Pikes Peak“ Look aufwartet, und dem Schweizer Patrick Vallat im VW Golf. Schon im zweiten Durchgang wird der Endstand unter den Top Fünf hergestellt, Lauf 3 bringt keine Veränderungen mehr. Den noch freien dritten Podestplatz holt sich Wolsfeld-Liebhaber Andrä Schrörs, es folgen André Wiebe und Bob Kellen.
Die stark verbesserten „Überliter“ werden zu einer klaren Angelegenheit der beiden Lancia Delta S4 aus dem Rennstall von Bruno Ianniello. Wobei „Raketen Bruno“ unerwartet viel Mühe damit hat, den aufmüpfigen Jürgen Gerspacher im Stallduell der ehemaligen Gruppe B Rallyemonster hinter sich zu halten. Tourenwagen Bergmeister Klaus Hoffmann ist mit dem Opel Astra V8 nur in Lauf 1 dabei. In der klaren Erkenntnis, dass in Wolsfeld beim „Hubschrauberfliegen im Wohnzimmer“ selbst mit einem ex-DTM Auto gegen die mit Allradantrieb sowie Kompressor- und Turboaufladung ausgestatteten „Lancisti“ kein Blumentopf zu gewinnen ist, verzichtet er auf die restlichen Durchgänge.
Drei Dinge müssen unbedingt noch erwähnt werden. Erstens das hervorragende Abschneiden der Tourenwagen im Gesamtklassement. Sieben sprinten unter die Top-Ten. Bruno Ianniello und Jürgen Gerspacher auf die Ränge zwei und drei. Hansi Eller wird im Minichberger Scirocco ultrastarker Sechster vor Mario Fuchs, Peter Naumann, Roland Wanek (Mitsubishi Lancer) und Andrä Schrörs. Von den 25 Platzierten auf Seite 1 des Gesamtrankings sitzen 17! in einem „Auto mit Dach“. Zweitens unterstreicht der Bestseller „Wolsfeld 2013“ überdeutlich, dass im ambitionierten Breiten- und Amateursport über einen ganzen Tag allerhöchste Spannung und Unterhaltung geboten wird, auch (oder gerade?) ohne Pflicht-Boxenstopps und -Reifenwechsel, ohne KERS, DRS, Push to Pass Button, Balance of Performance und ähnliche künstliche Eingriffe ins Renngeschehen. Ganz einfach durch pures Racing und bedingungsloses Vollgasgeben. Und Drittens, dass sich im KW Berg-Cup 2013 noch neunmal die Möglichkeit bietet, dergleichen hautnah live mitzuerleben. Das nächste Mal in Österreich, in St. Anton an der Jeßnitz, wo auf die KW Berg-Cup Truppe am 08. und 09. Juni eine ganz neue Herausforderung auf einer Highspeed-Strecke wartet. Dem fiebern wir erwartungsfroh entgegen, der Countdown läuft. Bis dann!