Die bisherigen Spitzenreiter beider Divisionen wurden von der Technik ausgebremst und schieden bereits im 1. Rennlauf aus. In den sieben Klassen des KW Berg-Cups trugen sich vier neue Namen in die Siegerlisten ein. Das wechselhafte Wetter in der Rhön brachte zusätzliche Würze ins Renngeschehen. Corrado-Pilot Manfred Konrad (Div. I) und Dirk Preisser im Frank-Kadett (Div. II und Gesamt) sind die neuen Führenden.
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Gemischte Gefühle wegen des tödlichen Unfalles von Berg-Cup Leitfigur Georg Plasa vor einer Woche in Italien. Als äußeres Zeichen war ein Trauerflor an allen Autos angebracht. Im Inneren musste es jeder auf seine Weise verarbeiten. Die Gespräche und der Austausch im Fahrerlager halfen dabei. Für gemischte Bedingungen sorgte das Wetter. Und so war schnelle Umstellung gefragt auf der Käshofer Straße. Schnelle Umstellung vom trockenen Trainingssamstag zum nassen Rennsonntag. Denn der in der Nacht einsetzende Regen mischte die Karten neu, stellte in einigen Klassen die Trainingsresultate komplett auf den Kopf.
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Spannung pur bis zum Schluss – und das ganz ohne künstliche Zutaten und Spannungsmacher – welch wohltuender Unterschied zu vielen anderen Rennserien! Hochmotivierte Piloten, die anspruchsvolle, nur 1,640 Kilometer kurze, schmale Sprintstrecke mit ihren schwierigen Kurvenkombinationen und engen Kehren sowie eine Prise typisches Eifelwetter ergaben genau den Mix, der Bergrennsport so attraktiv, faszinierend und fesselnd macht. Denn nach einem absolut trockenen Trainingssonntag mit besten äußeren Bedingungen begann es in der Nacht zum Rennmontag zu regnen, zum Rennstart pünktlich um 09:00 Uhr nieselte es noch leicht. Im ersten der vier Wertungsläufe hörten die Niederschläge auf, die Strecke begann abzutrocknen, Reifenpoker war angesagt. Die Spezialisten für schwierige, wechselnde Bedingungen nutzten die Gunst der Stunde, setzten sich in Szene und zogen in den drei anschließenden Läufen alle Register, um die erarbeiteten Positionen zu verteidigen – was nicht immer gelang. Führungs- und Platzwechsel waren an der Tagesordnung, auch in den Klassen des KW Berg-Cups.
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Und er startete stark. Mit einem großen und attraktiven Fahrerfeld. Das sich bestens in die insgesamt über 190 Teilnehmer des European Hill Race 2011 einfügte. Das malerische Örtchen Eschdorf wandelte sich einmal mehr zur Herberge der Berg-Renn-Familie, war bis zum letzten Platz ausgebucht. Einstellen mussten sich die KW Berg-Cup Piloten im Großherzogtum auf den Wertungsmodus. Nur der schnellste von drei Wertungsläufen auf der breiten, 1,85 Kilometer langen Piste zählte, bildete die Grundlage der Punktevergabe. Also war bis zum dritten Heat alles offen. Und Überraschungen somit Tür und Tor geöffnet.
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