Der Norddeutsche Tobias Klimsa war ohne Zweifel der Pechvogel des Wochenendes von Unterfranken. Zuerst brach die Radnabe am Wohnmobil des KW Berg-Cup Piloten auf der Autobahn in der Nähe von Osnabrück. Mit freundlicher Hilfe von Holger Maes, dem Rennleiter des Osnabrücker Bergrennens, erreichte Klimsa eine Werkstatt. Nach Problemen mit der Ersatzteilbeschaffung ging es nach einer Übernachtung endlich weiter Richtung Süden. Nach insgesamt 40 Stunden erreichte der „Rollmützenträger“ das Fahrerlager im Erfttal. Doch damit nicht genug, am Trainingstag rollte ein Stützrad über Klimsas Fuß und am Renntag streiket dann auch noch der rote VW Polo 8V.





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